Sonntag, 27. August 2017

15.Sammelstück: The Raven - Prophet des Teufels (Film)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!

Wie angekündigt geht es jetzt direkt weiter. 
Ebenfalls am Freitag nahm ich mir nämlich endlich mal wieder etwas von dem "Muss Lillith noch gucken"-Stapel vor. Und das war jetzt nicht unbedingt ein Meisterwerk, aber da er mir wirklich gefallen hat, hier jetzt die Vorstellung: 
 

Film-Vorstellung: The Raven - Prophet des Teufels

Daten

Originaltitel: The Raven
Laufzeit: 106 Min.
Genre: Thriller
Jahr: 2012
FSK-Freigabe: ab 16 Jahren
Regie: James McTeigue
Drehbuch: Ben Livingston; Hannah Shakespeare
Musik: Lucas Vidal


Darsteller: 

John Cusack; Luke Evans; Alice Eve; Brendan Gleeson; Kevin McNally; Sam Hazeldine


Handlung: 

Baltimore; 1849: Edgar Allan Poes Horror-Geschichten dienen einem Mörder als Vorlage für eine Reihe bestialischer Morde. Um den Fall zu lösen muss der junge Detective Emmett Fields mit dem Schriftsteller zusammen arbeiten, denn der Mörder hat es auf ein geistiges Duell mit Poe abgesehen. Und damit Edgar auch wirklich mit-und nach den Regeln des Mörders spielt, verschleppt dieser Poes große Liebe Emily. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

Bewertung: 

"The Raven" ist, zugegeben, kein Meisterwerk, aber atmosphärisch macht er einiges her und spannend ist er auch. Die fast zwei Stunden habe ich atemlos, mitfiebernd und leicht paranoid mit zum über den Kopf ziehen bereitgehaltener Decke verbracht. 
An letzterem war eine Szene aus dem ersten Viertel des Films schuld die ziemlich aus dem Rahmen fiel. Etwas vergleichbares gab es vorher und nachher im Film nicht mehr. 
Und zwar gab es eine Szene in der der Mörder einen Mann mit Hilfe eines Pendels umbringt. Eines Pendels das Poe natürlich so in einer seiner Geschichten beschrieben hat. Und zwar ist es eine große Klinge die immer hin und her schwingt und dabei das darunter an einem Tisch festgebundene Opfer bei jedem Schwung in der Körpermitte streift...solange bis der Körper fein säuberlich in der Mitte durchtrennt ist. Und bei diesem Vorgang durfte man zugucken und zuhören......Die Hartgesonnen sagen vermutlich: Pff. Na und........da gibts in Film und Serie weit schlimmeres. Und das stimmt sicher auch. Aber ich bin ja nur Halb-Hartgesotten....was bedeutet das mir eine solche Szene keine schlaflosen Nächte bereitet, aber ich auch sehr gut darauf verzichten kann sowas anzusehen, weil mir dabei dann doch leicht anders wird. Besonders störend an dieser einen Szene war aber, dass sie halt so aus dem Rahmen fiel. Denn bis auf einen kurzen Moment gegen Ende des Films in dem der Mörder jemanden mit einem schnellen Messerschnitt umbringt, in dem er die Halsschlagader durchtrennt und dadurch viel Blut fließt, war der Film ansonsten Gewaltarm. Bei allem anderen hat man nur die Resultate zu Gesicht bekommen, was durchaus gereicht hat.
Die Schauspieler haben alle insgesamt einen guten Job gemacht. Die Atmosphäre war insgesamt richtig gut gelungen. Düster, bedrohlich, bedrückend, spannend.
Und ingesamt ist auch die Geschichte gelungen, auch wenn manche Teile nicht so ganz zusammenpassen und manches zu oberflächlich ist. Aber das macht nichts. Für nicht ganz zwei Stunden gute Unterhaltung hat es mehr als gereicht. 
Kurz zusammengefasst: "The Raven" bietet gute, düstere Unterhaltung, mit insgesamt nur kleinen Mankos, weshalb ich den Film gerne weiter empfehle.....aber halt nur denjenigen denen besagte Pendelszene und die detailreiche Ansicht von Leichen mit blutigen Wunden, nichts ausmacht. 

Fazit: 

💓💓💓💓

4 von 5 Herzen

Anmerkungen zum Schluss: 

Viel zu sagen habe ich nicht mehr. Eigentlich gar nichts. Außer: 
Bis wir uns wiederlesen, wünsche ich euch eine schön bunte Zeit. 





14. Sammelstück: Das Seelenhaus (Buch)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!

So. Genau eine Woche nach der letzten Vorstellung ist hier nun die nächste. Zu Ende gelesen hatte ich das Buch schon am Freitag, während einer Zugfahrt, aber ich hatte noch keine Gelegenheit die Rezension zu tippen. 
Bevor es mit der Vorstellung los geht muss ich euch aber noch etwas erzählen, geht auch ganz schnell. 
Lillith war am Donnerstag nämlich das allererste Mal auf der Gamescom. Obwohl sie normalerweise Probleme mit großen Hallen hat in denen viele Lichter flackern und in denen es sehr warm ist. Aber zum Glück hat es sie nicht umgehauen und sie war fasziniert von dieser Veranstaltung. Besonders gut gefallen hat ihr natürlich die Halle mit den ganzen Merch-Ständen. Es war das Paradies. *-*
Okay. Das war alles. Jetzt gehts los mit dem vierten Buch aus dem "15-Bücher-Projekt". 
   


Buch-Vorstellung: Das Seelenhaus 

 

Daten: 

Autorin: Hannah Kent
Original-Titel: Burial Rites
Seiten: 384
Jahr: 2013
Übersetzung: Leonie von Reppert-Bismarck und Thomas Rütten
im Handel erhältlich: ja, als Taschenbuch, gebundene Ausgabe und eBook

Die Geschichte beruht auf einem wahren Fall. 

Handlung: 

Island 1828: Die Magd Agnes Magnusdottir wird, zusammen mit zwei anderen, für den Mord an zwei Männern angeklagt und zum Tode verurteilt. Bis zum Tage der Hinrichtung wird sie auf dem Hof eines Beamten untergebracht. Der Beamte und seine Frau sowie die beiden Töchter sind zuerst entsetzt, dass sie mit einer Mörderin zusammen leben sollen. Doch sie merken bald, dass Agnes ganz anders ist, als sie sich sie vorgestellt haben. Und während alle darauf warten, dass der Termin für die Hinrichtung bekannt gegeben wird, arbeitet und lebt Agnes auf dem Hof und erzählt bald, Stück für Stück, ihre Lebensgeschichte und somit auch von den Ereignissen die schließlich zu dem Verbrechen geführt haben.....

Bewertung:  

Das Buch habe ich in einer dieser Mängelexemplars-Kisten entdeckt, die in großen Buchhandlungen regelmäßig herumstehen. Ich schaue da immer gerne rein, da man darin teilweise echte Schätze finden kann. Und "Das Seelenhaus" ist auf jeden Fall einer davon. 
Die Geschichte spielt zu einer Zeit und am einem Ort wo alles rau, hart und kalt ist. Und genauso ist auch die Geschichte. Zu lachen gibt es hier nichts. Es ist bedrückend, ja stellenweise schon deprimierend, zusammen mit Agnes, der Familie und dem von Agnes angeforderten jungen Pfarrvikar auf die Hinrichtung zu warten und Agnes' Lebensgeschichte zu verfolgen, in der nichts wirklich positives geschehen ist. 
Aber auch wenn die Geschichte an sich schlicht ist, wird sie wahnsinnig fesselnd und mit einer gewissen traurigen Schönheit erzählt. Der Stil von Hannah Kent ist der Wahnsinn. Die Seiten flogen beim Lesen nur so dahin, weshalb ich ja auch so schnell fertig geworden bin. 
In diese völlig andere Zeit einzutauchen ist faszinierend und genau wie der Pfarrvikar und die Familie will man unbedingt wissen, was wirklich hinter den Morden steckt und wer Agnes wirklich ist. 
Die Geschichte wird in drei verschiedenen Arten erzählt. Einmal gibt es Briefe, die zwischen den für die Verurteilung und Hinrichtung zuständigen Stellen hin und her gehen, dann Teile die in der dritten Person und in der Vergangenheitsform aus der Sicht der Familie und des Pfarrvikars erzählt werden und dann noch Teile die in der Ich-Perspektive und der Gegenwart von Agnes erzählt werden. 
Durch letzteres erfährt der Leser von Dingen die der Familie und allen anderen verborgen bleiben.
Am Ende hat man das Porträt einer Frau mit der es das Leben nicht gut gemeint hat. Ein Porträt das einen zwingt sich mit der Endlichkeit allen Lebens auseinander zu setzen und das einen mit einem dicken, ungenehmen Kloß im Magen zurück lässt und  einem auch während des Lesens einiges abverlangt. Sehr zartbesaitete Leser sollten sich also sehr gut überlegen, ob sie dieses Buch lesen wollen. 
Allen die aber kein Problem mit dem Thema Tod haben empfehle ich dieses Buch dagegen dringend. Es lohnt sich wirklich. 

Fazit: 

💓💓💓💓💓

5 von 5 Herzen

Anmerkungen zum Schluss: 

Damit kann ich wieder ein Buch von der Liste streichen und das nächste habe ich auch schon angefangen. Dieses Mal wieder leichtere Kost, nämlich den Heimat-Roman: "Tod an der Sparrenburg". 
Und für alle die gerne auch mal wieder eine Film-Vorstellung hätten, habe ich auch noch was im Gepäck. Am Freitag habe ich nämlich einen Film geguckt, der die Vorstellung durchaus wert ist... Also sehen wir uns gleich direkt wieder. 




Sonntag, 20. August 2017

13.Sammelstück: Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen (Buch; Lennart Malmkvist-Reihe Band 1)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen bunten Ecke des Internets! 

 Nicht mal 15 Tage nach der letzten Rezension ist das nächste Buch von der Liste zu Ende gelesen. Dieses Buch hat es mir allerdings auch leicht gemacht. Und daher geht es jetzt auch direkt los mit der Vorstellung. 


Buch-Vorstellung: Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen

 

Daten: 

Autor: Lars Simon
Seiten: 429
Jahr: 2016
im Handel erhältlich: ja, als Taschenbuch und eBook 

1. Teil einer Reihe, der zweite erscheint laut der Verlagswebsite(dtv) am 10.11.17......allerdings konnte ich nichts dazu finden, wie viele Teile insgesamt geplant sind 


Handlung: 

Lennart Malmkvist lebt in Göteburg, hat einen guten Job und ist insgesamt zufrieden mit seinem Leben. Doch als sein Nachbar, der ein Zauberartikel-Geschäft führt, ermordet wird, gerät Lennarts Leben immer mehr durcheinander. Zum einen erbt er den Zauberartikel-Laden und zum anderen fängt Buris Mops Bölthorn in einer Gewitternacht an zu sprechen.....Und das ist erst der Anfang.....bald steckt Lennart mitten drin in einer magischen Welt die er kaum versteht und in der ihm das Böse an den Kragen will....

Bewertung: 

Wow. Einfach wow. Dieses Buch hat wirklich alles was ich mir vom ersten Band einer Urban-Fantasy-Reihe wünschen kann. Eine unterhaltsame Geschichte, interessante Figuren und einen großartigen Stil. Es war spannend, lustig und trotz der eigentlich simplen Idee wird es nie langweilig oder vorhersehbar. 
Einziges, klitzekleines Manko ist vielleicht, dass es halt der erste Teil einer Reihe ist und der Großteil des Buches für Lennarts Einführung in die Welt der Magie draufgeht. Wirklich gezaubert wird erst im letzten Viertel und dann geht auch erst die Action los. Aber das macht insgesamt gar nichts, da der Weg dahin wirklich unterhaltsam ist. 
Lennart ist ein sympatischer Hauptcharakter und Bölthorn, der sprechende Mops, ebenso. Und auch die Nebencharaktere sind cool. Besonders angetan hat es mir Lennarts bester Freund Frederik. Aber auch Maria, Lennarts italienische Nachbarin die fast nichts anderes macht als kochen und Maja die eiskalte Polizistin die den Fall Bolmen untersucht habe ich schon ins Herz geschlossen. Und auch alle anderen die ich hier jetzt nicht nenne, machen die magische Welt Göteborgs interessant. 
Der Schreibstil von Lars Simon ist unterhaltsam, nicht zu einfach oder kompliziert und wirklich witzig. 
>>Lennart Malmkvist und der seltsame Mops des Buri Bolmen<< ist ein wahnsinnig gelunker Reihenauftakt der einen sehr guten Grundstein für Geschichte legt und einen sehnsüchtig auf den nächsten Band warten lässt. 
Ich hätte noch ewig weiter lesen können und war fast schon traurig, dass das Buch so früh schon wieder zu Ende war. 
Daher warte ich jetzt ungeduldig auf den November, der ja den zweiten Band mit sich bringt und spreche eine ganze klare Leseempfehlung für dieses Buch aus. Für alle Fantasy-Freunde und die, die mal Lust auf etwas neues haben. Aber für allzu junge Leser ist es nicht geeignet. 

Fazit: 

💓💓💓💓💓 

5 von 5 Herzen

Tja. Damit kann ich wieder ein Buch von der Liste streichen. Wir machen Fortschritte und das ist auch gut so, denn bis November muss ich schließlich fertig sein. Denn sonst wird es nichts mit dem heiß ersehnten zweiten Band. :D 
Als nächstes habe ich mir "Das Seelenhaus" von der Liste ausgesucht und auch schon angefangen. Sieht aus, als wäre es stimmungstechnisch das genaue Gegenteil zu Lennart und Bölthorn. 

Was als nächstes in der Sammelkiste landet weiß ich noch nicht. Vielleicht schaue ich ja noch einen Film der eine Vorstellung wert ist bevor ich das Buch durchhabe. 
Bis dahin wünsche ich euch eine schön bunte Zeit. 

 

 





Mittwoch, 9. August 2017

12. Sammelstück: Alte Freunde - Neue Feinde (Buch; Bernhard Gunther - Reihe Band 3)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!

Es ist so weit. Ein neues Sammelstück findet seinen Weg in die Truhe und ich kann ein weiteres Buch von der 15-Bücher-Liste streichen. Seit dem Torchwood-Ausrutscher habe ich auch keine neuen Bücher mehr gekauft, weshalb das Projekt auch noch läuft. 
Okay. Mehr habe ich auch gar nicht zu sagen. Los gehts. 


Buch-Vorstellung: Alte Freunde-Neue Feinde

 

Daten: 

Autor: Philip Kerr 
Original-Titel: A German Requiem
Seiten: 384
Jahr: 1991
Übersetzung: Hans J. Schütz
im Handel erhältlich: ja, als Taschenbuch und eBook; und im Taschenbuch-Sammelband: >>Die Berlin-Trilogie<< zusammen mit "Feuer in Berlin" und "Im Sog der dunklen Mächte"

3. Teil der inzwischen min. 12 teiligen Bernhard Gunther-Reihe, nach meinem Wissenstand sind davon bisher 10 auf Deutsch erschienen.  

Handlung:

1947: Der Krieg ist vorbei und Bernhard Gunther ist zu seiner Tätigkeit als Privatdetektiv zurückgekehrt. Er ist verheiratet und schlägt sich so gut es geht durch, bis eines Tages ein russischer Offizier bei ihm auftaucht und ihn bittet nach Wien zu kommen und einem alten Freund aus der Patsche zu helfen. Emil Becker, mit dem Bernhard bei der Kriminalpolizei zusammen gearbeitet hat, sitzt unter Mordverdacht im Gefängnis und Bernhard soll seine Unschuld beweisen. Also macht sich Bernhard auf den Weg nach Wien, wo er bald feststellt, dass hinter dem Fall mehr steckt, als zuerst vermutet...

Bewertung (mit wirklich winzigen Spoilern): 

Der Stil ist so wie in den beiden ersten Bänden und auch Bernie hat sich wenig verändert. Allerdings merkt man ihm die Folgen des Krieges schon an. Aber er wird mir von Band zu Band unsympatischer. Denn auf der einen Seite jammert er rum, weil seine Frau für Nahrungsmittel und andere Vergünstigungen mit einem Amerikaner schläft und auf der anderen Seite hat er selbst keine Skrupel es in Wien mit zwei anderen Frauen zu treiben. 
Außerdem hat die Geschichte mich nicht wirklich gefesselt, da sie so ziemlich nach dem gleichen Schema funktionierte, wie die beiden anderen. Der Fall dümpelt dreiviertel des Buches so vor sich hin, dann eskaliert alles und am Ende sind so ziemlich alle tot und Bernie ist grade so mit dem Leben davon gekommen ohne wirklich etwas zu erreichen. 
Die neu eingeführten Figuren, waren jetzt auch nicht das absolute Highlight. So ziemlich das gleiche Personal wie sonst auch. Eine der neuen Figuren mochte ich, aber jetzt auch nicht übermäßig. 
Wenn ich die beiden anderen Bücher nicht gelesen hätte, hätte es vielleicht ganz unterhaltsam sein können, daher will ich das Buch nicht als Reinfall bezeichnen, da man es (glaube ich) auch unabhängig von den anderen lesen könnte. Ein Highlight war es jetzt auch nicht. Wenigstens die Setzungsfehler waren weniger, aber es waren immer noch mehr drin, als in den meisten anderen Büchern. 
Eine recht solide Fortsetzung, die aber leider noch noch etwas mehr nachgelassen hat. 
Für junge oder zartbesaitete Leser ist auch dieser Band nicht geeignet. 

Fazit: 

💓💓

2 von 5 Herzen 

Anmerkungen zum Schluss: 

Die Herzen sind immer eine sehr subjektive Sache. Neutral betrachtet hätte dieser dritte Band sicher genauso viele verdient wie der zweite Band, aber da ich den zweiten Band deutlich lieber gelesen habe, als diesen dritten würde sich eine gleiche Bewertung für mich falsch an fühlen. 
Okay. Damit kann ich die "Berlin-Trilogie" von der Projekt-Liste streichen. Und da ich jetzt wirklich Lust auf etwas habe, dass nicht so deprimierend ist, habe ich mir als nächstes die Geschichte mit dem seltsamen Mops ausgesucht. Angefangen habe ich aber noch nicht. 
Was als nächstest in die Sammelkiste kommt, weiß ich noch nicht. 
Auf jeden Fall wünsche ich euch bis dahin, eine schön bunte Zeit.


 


Dienstag, 1. August 2017

Ein kurzes Lebenszeichen

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets! 

Ja. Richtig gesehen. Die Lillith gibt es noch. Aber bei ihr passiert im Moment absolut gar nichts. Außer letzte Woche drei Klausuren in drei Tagen und diese Woche nochmal zwei. Morgen und am Donnerstag. 
Zum Lesen komme ich im Moment daher nicht, aber zum neue Bücher kaufen auch nicht. 
Irgendwas geguckt über das ich eine Vorstellung schreiben könnte, habe ich auch nicht. Naja. Gut. Ich habe endlich mal den ersten Teil der Herr Ringe-Trilogie gesehen. Sogar im Directos Cut. Aber darüber möchte ich nicht reden.

Was war da noch.....achja.....ich habe endlich die vierte Staffel von Ripper Street gesehen......wirklich extrem gut.......bis auf zwei Dinge: 
1. es wurde die falsche Hauptfigur umgebracht (wenn ihr Drehbuchautoren schon einen von ihnen abmurksen musstet, warum konntet ihr dann nicht den nehmen, den ich seit der ersten Staffel schon nicht leiden kann?)
2. am Ende der letzten Folge stand "Fortsetzung folgt" 

Drehe immer noch am Rad. Diese Serie macht mich immer völlig kaputt. Muss unbedingt Mal eine Vorstellung dazu schreiben....aber dazu muss ich erstmal die erste Staffel noch Mal gucken.....okay nein, eigentlich müsste ich das nicht, aber die Vorstellung ist ein guter Vorwand um die Serie noch mal von vorne zu gucken. *-*

Und heute habe ich einen wirklich interessanten britischen Film gesehen, über den ich aber erstmal noch eine Weile nachdenken muss, bis ich weiß ob ich eine Vorstellung dazu schreibe oder nicht.  Da ich noch nicht entschieden habe ob ich ihn wirklich mag.

So. Das wars dann auch schon wieder für heute. Lillith geht jetzt schlafen.

Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine schön bunte Zeit.