Montag, 19. Februar 2018

31.Sammelstück: Der Mann, der zu viel wusste (Film; 1956)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets! 


Den Film den ich jetzt vorstelle habe ich schon am Samstag geguckt. Zusammen mit meiner Mutter, als ich bei meinen Eltern zu Besuch war. Und da komme ich ja nur sehr selten zum Tippen. Und nach der drei Stunden Zugfahrt gestern Nachmittag hatte ich dann am Abend auch keine Lust mehr diese Vorstellung zu tippen. Aber jetzt habe ich Zeit und Motivation dafür und deshalb wird das jetzt auch fix erledigt. 
 Aber bevor es losgeht, muss noch eine kurze Beichte raus. 
1. Eine neue DVD ist bei mir eingezogen. Dafür ziehen allerdings auch zwei aus. Eine meiner Tanten und ich haben ein Tauschgeschäft gemacht und daher gilt das auch nicht als Strike. Die Sammlung ist ja nicht gewachsen, sondern geschrumpft und Geld verliere ich dadurch auch nicht. 
2. Dafür muss ich allerdings einen Strike beim Serien-Projekt eintragen. Aber das ist nun wirklich nicht meine Schuld. Denn ich kann ja nun wirklich nichts dafür, dass die fünfte und letzte Staffel Ripper Street, meine absolute Lieblingsserie!!!!!!!, letzte Woche erschienen ist. Und da kann ich natürlich nicht warten bis ich das Projekt erledigt habe. Diese Staffel will ich natürlich direkt und sofort gucken. Schließlich endete die letzte Folge von Staffel 4 mit einem hundsgemeinen >>Fortsetzung folgt<<. Die Vorstellung der Serie wird dann wohl auch bald kommen.
Jetzt stelle ich aber erst Mal den Film vor. 

 

Film-Vorstellung: Der Mann, der zu viel wusste


 Daten: 


Originaltitel: The Man Who Knew Too Much
Laufzeit: ca. 115 min.
Genre: Thriller
Jahr:1956
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: John Michael Hayes   
Musik:  Ray Evans; Bernard Herrmann; Jay Livingston
basierend auf einer Geschichte von Charles Bennett und D.B. Wyndham-Lewis 

Darsteller:

James Stewart; Doris Day; Brenda de Banzie; Bernard Miles; Ralph Truman; Daniel Gélin



Handlung: 

Dr. Ben McKenna ist mit seiner Frau Jo und seinem Sohn Hank im Urlaub in Marokko. Doch schon an ihrem zweiten Tag werden sie Zeuge einer Messerstecherei, bei der der Franzose Louis Bernard, den sie schon am Vortag im Bus getroffen hatten, getötet wird. McKenna, der Bernard noch helfen wollte, bekommt von diesem eine Nachricht zugeflüstert, die der Familie zum Verhängnis wird. Damit McKenna schweigt, entführen die Killer Hank. Doch Ben und Jo geben nicht auf und machen sich auf die Suche nach ihrem Sohn...

Bewertung:

Fangen wir mit etwas positivem an. Die Schauspieler haben mir durch die Bank weg sehr gut gefallen. Doris Day mag ich ja sowieso ziemlich gern und James Stewart war auch sehr unterhaltsam. Musik und Kulisse haben mir auch gut gefallen. 
Was mir dagegen nur zum Teil gefallen hat, ist die Handlung, beziehungsweise der Erzählstil. 
Auf der einen Seite war der Film schon ganz unterhaltsam und zwischendurch auch spannend. 
Aber auf der anderen Seite dümpelte die Handlung auch etwas vor sich hin. Mir fehlte ein richtiger Höhepunkt und eine wirklich überraschende Wendung. Die Bösewichte standen viel zu früh komplett fest. Und das Ende ging dann doch sehr abrupt über die Bühne. Die letzte Szene ist zwar lustig, aber sie kommt total plötzlich. Die Szene davor wird viel zu schnell abgewürgt. 

Alles in allem ist >> Der Mann, der zu viel wusste<< aber ein nettes Stück Filmgeschichte, das anzusehen keine Zeitverschwendung ist. 

Fazit:

💓💓💓

3 von 5 Herzen


Dienstag, 13. Februar 2018

30.Sammelstück: The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben (Film)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!


Beim umschreiben der Bücherprojektliste ist mir eingefallen, dass ich diesen Film eigentlich schon im November letzten Jahres geguckt haben wollte, als ich den Roman von Graham Moore, der das Oscar prämierte Drehbuch für diesen Film geschrieben hat, zu Ende gelesen hatte. Warum ich es dann doch nicht tat und statt dessen erst eine Woche später einen Beitrag über einen anderen Film verfasste, kann ich jetzt leider nicht mehr nachvollziehen. Naja. Ist ja auch egal jetzt, denn jetzt habe ich den Film ja geguckt. 
Aber bevor ich ihn vorstelle, muss ich beichten, dass ich heute in den Besitz zweier neuer Filme auf DVD gekommen bin. Billigt gekauft für unter 10 € bei einem bekannten Online-Shop der mit gebrauchten Sachen handelt. Einen der Filme habe ich vor einigen Jahren schon gesehen, wollte ihn aber unbedingt noch Mal gucken und den anderen suche ich schon seit Jahren. Im Moment werden sie als 2 Strikes in die Projektliste eingetragen, aber sobald ich zwei der Gruppen durch habe, werde ich sie als die dadurch verdienten Frei-Filme eintragen. Sollte meine Selbstbeherrschung allerdings noch Mal mit mir durchgehen, wäre das Projekt schon wieder gescheitert. Und das will ich unter allen Umständen verhindern.
So. Und jetzt geht es endlich los mit der Vorstellung.


 

Film-Vorstellung: The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben

Daten: 


Originaltitel: The Imitation Game
Laufzeit: ca. 110 min.
Genre: Drama
Jahr: 2014
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren
Regie: Morten Tyldum
Drehbuch: Graham Moore
Musik: Alexandre Desplat
nach dem Buch >>Alan Turing - Enigma<< von Andrew Hodges

Darsteller:

Benedict Cumberbatch; Keira Knightley; Matthew Goode; Allen Leech; Matthew Beard; Mark Strong; Charles Dance; Rory Kinnear



Handlung: 

England während des 2. Weltkrieges: Eine kleine Gruppe von Code-Spezialisten versucht den  Enigma-Code zu knacken. Unter ihnen befindet sich auch der geniale Mathematiker Alan Turing, der sich mit seiner arrogant wirkenden Art und seinen ungewöhnlichen Methoden bei seinen Kollegen nicht gerade beliebt macht. Einzig die Mathematikerin Joanne Clarke hält zu ihm und zu seiner Idee eine Maschine zu bauen, mit der der Enigma-Code entschlüsselbar werden soll. Und Turing hütet ein Geheimnis, dass sowohl ihn als auch das Enigma-Projekt in Gefahr bringen könnte...

Bewertung:

Genial, genialer, Alan Turing und dieser Film. 
Auf drei mit einander verwobenen Zeitebenen wird von Alan Turings Leben berichtet. Im Zentrum stehen dabei natürlich die Ereignisse während des Krieges, doch wir erfahren auch etwas über seine Schulzeit und sein Leben nach Bletchley Park. 
Das Benedict Cumberbatch ein großartiger Schauspieler ist, ist unbestritten und seine Oscar-Nomierung als Bester Hauptdarsteller für seine Leistung in diesem Film hatte er wirklich verdient und Keira Knightley ist ja sowieso meine absolute Lieblingsschauspielerin und sie hat ihre auch wie immer sehr gut gespielt. Auch die anderen Schauspieler haben wirklich sehr gute Arbeit gemacht. 
Und auch alles andere ist einfach nur sehr, sehr gut. Mir fällt absolut kein Aspekt an dem Film ein, der mir nicht gefallen hat. 
Er ist spannend, hat ein wahnsinnig interessantes Thema, beschäftigt sich mit einer wirklich faszinierenden und bewunderswerten historischen Persönlichkeit, ist dramatisch, aber auch lustig (wenn auch nur ein kleines bisschen, am Rande) und einfach nur absolut fesselnd. Denn obwohl ich ja schon vorher wusste, ob die Codeknacker erfolgreich sein würden oder nicht, fieberte ich die ganze Zeit mit ihnen mit und hoffte, dass sie endlich einen Durchbruch erzielen würden. 
Denn auch wenn ich das Buch auf dem Film basiert nicht gelesen habe, so kannte ich die Geschichte um die Enigma-Maschine und den Mann der eine Maschine baute, um den Code zu entschlüsseln, schon. Einem großen geschichtlichen Intresse und einer Vorliebe für alles, das mit Rätseln und Codes zu tun hat sei Dank. 

The Imitation Game ist ein wirklich rund um gelunger Film, dem ich guten Gewissens jedem empfehlen kann, der alt genug ist, um ihn sich anzusehen. Ich jedenfalls freue mich schon auf den Tag, an dem ich ihn mir noch Mal ansehe. 


Fazit:

💓💓💓💓💓

5 von 5 Herzen

Montag, 12. Februar 2018

29.Sammelstück: 12 Years A Slave (Film)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!   


Da bin ich wieder. Und im Gepäck habe ich die Vorstellung des Films den ich mir gestern Abend angesehen habe. Aber bevor wir dazu kommen, muss ich erst Mal gestehen, dass es heute geschehen ist. Die Strike-Anzahl des 15-Bücher-Projekts wurde gebrochen. Ich kaufte mir aus einer Restposten-Kiste zwei Bücher. Eines um eine Trilogie zu vervollständigen und eines weil es eine Steampunk-Geschichte ist. 
Aber da das Projekt dazu geführt hat, dass ich mir seit Juni 2017 insgesamt nur vier neue Bücher gekauft habe, werde ich das Projekt einfach neu starten. Natürlich steht dann direkt ein Strike auf der Liste, aber das ist dann vielleicht ein Ansporn dazu, dieses Mal noch länger ohne neue Bücher auszukommen. 
Die Liste mit den 15-Bücher, die ihr rechts im Überblick finden könnt, wird dann also gleich neu geschrieben.  
Jetzt gibt es erst Mal die Vorstellung. 


Film-Vorstellung: 12 Years A Slave

Daten: 


Originaltitel: 12 Years A Slave
Laufzeit (DVD): ca.129 min.
Laufzeit (Blu-Ray): ca. 134 min.
Genre: Drama
Jahr: 2013
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren
Regie:Steve McQueen
Drehbuch: John Ridley
Musik: Hans Zimmer
nach der gleichnamigen Autobiographie von Solomon Northup aus dem Jahr 1853

Darsteller:

Chiwetel Ejiofor; Michael Fassbender; Benedict Cumberbatch; Paul Dano; Lupita Nyong'o, Paul Giamatti; Brad Pitt; Alfre Woodard; Sarah Paulson


Handlung: 

1841: Solomon Northup lebt in New York, ist verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet als Musiker. Eines Tages führt ihn seine Arbeit auch nach Washington. Dort wird er entführt und in die Südstaaten gebracht. Verkauft als Sklave beginnen für ihn Jahre der Gewalt und der Demütigung, in denen ihn nur die Hoffnung aufrecht erhält.Die Hoffnung seine Familie eines Tages wieder sehen zu können....

Bewertung:

12 Years a Slave ist ein großartiger Film, den anzusehen allerdings ziemlich weh tut. Es ist einfach schrecklich zu sehen, wie selbstverständlich damals Menschen andere Menschen wie Gegenstände behandelten. Und die Gewaltszenen sind schon Mal gar nichts für allzu zarte Gemüter....der Film hat zwar eine FSK 12 Freigabe, aber die Szenen von Hinrichtungen durch den Strick und dem Auspeitschen und Verprügeln der Sklaven sind sehr eindringlich und zumindest ich konnte kaum hinsehen, vorallem bei einer Szene im letzten Drittel des Films in der Patsey Epps' volle Wut abgekriegt. Diese Auspeitschszene allein hat bestimmt fünf Minuten gedauert. 
Das der Film so eindringlich und gut ist, liegt natürlich auch an der guten Musik, der Kamerarbeit und Regie, aber ganz besonders an den großartigen Schauspielern die hier wirklich meisterhafte Leistungen abgeliefert haben. 
Allen vorran natürlich Chiwetel Ejiofor, den ich bisher in jedem Film in dem ich ihn gesehen habe toll fand, aber hier hat er noch Mal eine Schippe drauf gelegt. 
Lupita Nyong'o hat ihren Oscar mehr als zurecht bekommen und Michael Fassbender enttäuscht ja nie, wenn er den wütenden Antagonisten spielt. 
Die Kritik die ich habe ist nur eine kleine: Und zwar hätte ich mir an manchen Stellen ein bisschen mehr Hintergründe gewünscht. Ich weiß nicht genau wie ich das beschreiben soll, ohne hier die komplette Handlung wiederzugeben und für viel zu viele Szenen zu spoilern, aber kurz und knapp gesagt, kam es mir, obwohl der Film ja nun schon zwei Stunden geht, an manchen Stellen etwas oberflächlich vor. Liegt aber vielleicht daran, dass der Film ja eigentlich noch Mal zehn Minuten länger ist. Keine Ahnung warum die DVD-Version gekürzt ist, dazu habe ich leider keine 
Erklärung gefunden.
Was ich außerdem hier nicht kann, ist den Film mit der Biographie zu vergleichen, da ich diese nicht gelesen habe. Aber wenn es irgendwie möglich sein sollte, werde ich das auf jeden Fall nachhohlen. 


12 Years a Slave ist das Ansehen auf jeden Fall wert und ich empfehle es jedem, der sich bei einem Film nicht nur berieseln lassen will und der kein Problem damit hat, wenn es mal nichts zu lachen gibt....also wirklich gar nichts. 

Fazit: 

💓💓💓💓

4 von 5 Sternen






Sonntag, 4. Februar 2018

28.Sammelstück: Anna Karenina (Film; 1948)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!

 

Die POR-Klausur ist geschrieben und ich habe keine Ahnung, ob ich den größten Scheiß oder eine richtige Lösung zu Papier gebracht habe. Naja. Ändern kann ich es ja jetzt nicht mehr und ich bleibe jetzt einfach Mal optimistisch und gehe davon aus, dass genug richtig ist, damit ich die vier Punkte kriege. 
Morgen ist dann die Sachenrecht-Klausur dran. Deshalb wird heute noch Mal gelernt und heute Abend früh zu Bett gegangen. 
Und da ich schon seit kurz nach sieben wach bin und die Criminal Intent-Folgen auf VOX schon kenne, dachte ich das jetzt der ideale Zeitpunkt ist, um euch den Film vorzustellen, den ich gestern Abend gesehen habe. 


Film-Vorstellung: Anna Karenina; 1948

Daten: 


Originaltitel: Anna Karenina
Originallaufzeit: 139 min
Laufzeit der deutschen Fassung: ca.103 min.
Genre: Drama
Jahr:1948
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren
Regie: Julien Duvivier
Drehbuch: Julien Duvivier; Jean Anouilh; Guy Morgan
Musik:  Constant Lambert 
nach dem gleichnamigen Roman von Lew Tolstoj

Darsteller:

Vivien Leigh; Ralph Richardson; Kieron Moore; Hugh Dempster; Mary Kerridge


Handlung: 

Russland im 19. Jahrhundert: Anna Karenina ist jung, Mutter eines Sohnes und verheiratet mit dem älteren Staatsbeamten Karenin. Ihr Leben in St. Petersburg ist sorglos, doch nicht wirklich glücklich. Als sie auf einer Reise den jungen, gutaussehenden Graf Wronskij, kennenlernt und dieser hartnäckig um sie wirbt, verliebt sie sich und verlässt Mann und Kind....

Bewertung:

Anna Karenina ist eines dieser Bücher, auf die ich durch einen Film kam. Und zwar durch die etwas spezielle Verfilmung aus dem Jahre 2012 mit Keira Knightley als Anna Karenina. Der Film gefiel mir so gut, dass ich das Buch lesen wollte und WOW! Es ist eines der besten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Die etwas über 1200 Seiten hatte ich im Nu verschlungen. Obwohl ich die Geschichte ja schon kannte....Jedenfalls habe ich seitdem ein echtes Faible für die Geschichte und seitdem auch die wirklich sehr gelungene Verfilmung aus dem Jahre 1997 mit Sophie Marceau und die hübsche, aber seelenlose Version aus dem Jahre 2013 mit Vittoria Puccini gesehen. Und die Version von 2012 inzwischen noch zwei Mal angesehen. 
Der Film um den es also jetzt eigentlich gehen soll, habe ich daher gestern beim gucken automatisch mit den drei Verfilmungen und mit dem Buch verglichen. 
Fangen wir mit den Schauspielern an: Alle haben ihre Sache gut gemacht, aber mit Kieron Moore als Graf Wronskij konnte ich mich nicht so wirklich anfreunden. Ihm fehlte es an Charme und man konnte kaum nachvollziehen, warum Anna sich in ihn verliebt hat.
Die Kostüme und Musik waren sehr schön, aber die Kulissen waren nicht Mal ansatzweise so prachtvoll und extravagant wie ich es aus den anderen Filmen gewöhnt war. Es sah teilweise so aus, als würden sie in ganz normalen Wohnzimmern sitzen. 
Und die ganze Geschichte wurde total oberflächlich erzählt. Der Handlungsstrang mit Kitty und Lewin fehlt fast vollständig, bzw. wird nur ganz schnell am Rande abgearbeitet und auch auf Stiwa und Dolly wird nur so weit eingegangen wie es unbedingt nötig ist. 
Und auch in der Liebesgeschichte hat man die ganze Zeit das Gefühl, dass die entscheidenen Szenen fehlen. 
Obwohl ich die Geschichte so sehr mag, habe mich beim gucken gestern entweder gelangweilt oder aufgeregt, weil wieder etwas fehlte. 
Tja. Jetzt habe ich gerade herausgekriegt, dass die deutsche Fassung im Vergleich zur Originalen englischen auch um 30 minuten gekürzt wurde. Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie der Film dann wirkt, aber vielleicht finde ich das ja noch raus....
In der deutschen Fassung gefällt er mir jedenfalls nicht besonders gut.
Daher empfehle ich ihn auch nicht weiter. 

Fazit: 

💓

1 von 5 Herzen

Anmerkungen zum Schluss: 

Die bisher schlechteste Wertung die jemals ein Film von mir hier bekommen hat.... aber ich kann es nicht ändern. Mit diesen ganzen Kürzungen fehlt dem Film einfach so gut wie alles, dass die Geschichte eigentlich ausmacht. 
Allerdings muss ich hier auch noch anmerken, dass ich den Film den ich als 27.Sammelstück vorgestellt habe "Albert Nobbs" vielleicht mit einem Herz zu viel bewertet habe....So im Gesamtvergleich betrachtet. 
Aber wie ich ja schon mehrfach sagte: Die Herzen sind eine subjektive Wertung und sie entstehen aus dem Moment heraus...
So. Mehr habe ich nicht zu sagen. Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine schön bunte Zeit.