Dienstag, 17. Oktober 2017

19.Sammelstück: Alles, was wir geben mussten (Film)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!

Hach. Eine Film-Liste abzuarbeiten geht sooooooo viel schneller als eine mit Büchern. Denn man schafft es eher selten ein Buch an einem Abend durchzulesen. Aber für einen Film braucht man meistens nicht mal zwei Stunden. Und daher kann ich heute schon wieder einen Punkt von meiner Projekt-Liste streichen. Aber bevor die Vorstellung los geht, muss ich noch etwas los werden. 
Bei meinen Eltern ist heute ein neues Meerschweinchen eingezogen, nachdem eines vor ein paar Tagen leider eingeschläfert werden musste und das Andere Alleinsein überhaupt nicht gut finden....Meerschweinchen finden allein sein nie gut, aber die Kleine die wir da haben dreht dann doch ziemlich am Rad. 
Das Neueingezogene ist erst das zweite Männchen, dass wir in all den Jahren in denen wir die kleinen Nager schon haben, und zwei Jahre alt. Er stammt aus einem Tierheim und trägt den Namen Emanuel. Diesen Namen hat er wohl von den Tierheimmitarbeitern und meine Schwester hat direkt, als sie ihn auf deren Internetseite gesehen hat, bestimmt, dass er den Namen behalten soll.....okay.....ich rufe ihn dann einfach "Kleiner" oder "Manu" oder so....Aber so seltsam sein Name für ein Meerschweinchen auch ist, sooooooooo süß ist er auch. Habe zwar bisher nur ein etwas unscharfes Foto gesehen das mir meine Mutter per Whatsapp geschickt hat, aber das verrät schon mehr als genug. Manu ist wirklich zum niederknien süß. *-*

Film-Vorstellung: Alles, was wir geben mussten

Daten

Originaltitel: Never Let Me Go
Laufzeit: 99 min.
Genre: Drama
Jahr: 2010
FSK-Freigabe: ab 12 Jahren
Regie: Mark Romanek
Drehbuch: Alex Garland
Musik: Rachel Portman


Darsteller: 

Carey Mulligan; Andrew Garfield; Keira Knightley; Charlotte Rampling; Sally Hawkins; Domhnall Gleeson

Handlung: 

Behütet und isoliert wachsen Kathy, Tommy und Ruth in einem Internat auf. Dort geht es ihnen sehr gut, doch der Schein trügt. Denn alle Kinder in dem Internat sind dazu bestimmt schon als junge Erwachsene zu sterben. Sie wurden einzig und allein zu dem Zweck geschaffen, ihre Organe zu spenden. 

Bewertung: 

Der Film beruht auf dem gleichnamigen Roman von Kazuo Ishiguro, den ich nicht gelesen habe, weshalb ich (logischerweise) nicht vergleichen kann. 
Das Anschauen dieses Films habe ich ja ziemlich weit hinausgezögert und jetzt verstehe ich gar nicht warum. Klar, er hat mich zum heulen gebracht, aber er ist auch auf seine Art und Weise sehr schön. 
Die Geschichte wird unaufgeregt und in einer Rückblende aus Kathys Sicht erzählt. Es gibt nicht viele Figuren. Der Fokus liegt vorallem auf der Freundschaft zwischen Kathy, Ruth und Tommy und den Lebenswegen der drei. 
Dabei schleichen sich die drei langsam in das Herz des Zuschauers, bis man sie gar nicht mehr gehen lassen will. 
Das einzige was ich schade finde ist, dass mit keinem Wort erklärt wird, warum keiner der drei rebellisch wird. Immerhin wissen genau welches Schicksal sie treffen wird. Doch niemand kommt auch nur ansatzweise auf die Idee sich dagegen zu wehren. An dieser Stelle ist der Film leider etwas oberflächlich. 
Aber ansonsten kriecht er einem tief unter die Haut und mich hat er jetzt noch nicht wieder losgelassen. 
"Alles, was wir geben mussten" berührt, regt zum Nachdenken an, ist handwerklich sehr gut gemacht und die Schauspieler sind einfach großartig. Von daher empfehle ich dem Film jedem, der sich auf langsame Erzählweisen einlassen kann und sich nicht nur mit Explosionen berieseln lassen will. 

Fazit: 

💓💓💓💓

4 von 5 Herzen

 

Anmerkungen zum Schluss: 

Ja. Ich stelle diesen Film tatsächlich auf eine Stufe mit "The Raven".....ähm.....wie gesagt, dass sind immer alles Bewertungen die aus dem Gefühl direkt nach dem Gucken heraus entstehen und dienen auch nicht unbedingt dazu die Filme untereinander zu vergleichen. Vorallem, dann nicht, wenn sie so dermaßen unterschiedlich sind. 
Okay. Jetzt geht's für mich ab ins Bett, denn der Tag morgen beginnt schon wieder um sechs. Ist eigentlich gar nicht nötig, da die erste Veranstaltung erst um zehn ist, ich die Stadtbahn direkt vor der Tür habe und nicht mal fünfzig Minuten fahren muss, aber ich frühstücke gerne in Ruhe und bleibe auch gerne mal noch ein bisschen eingekuschelt liegen. Denn ich liebe mein Bett....obwohl nein, dass Ding ist blöd, da der Lattenrost ständig verruscht und die Matraze damit gen Boden wandert.....Es ist vielmehr meine dicke, flauschige Bettdecke die ich liebe. Und die schreit jetzt auch schon sehr laut nach mir. 
Also: Gute Nacht. Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine schön bunte Zeit.



Sonntag, 15. Oktober 2017

18. Sammelstück: Die Trapp Familie - Ein Leben für die Musik (Film)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets! 

Nachdem ich mich erfolgreich von dem Höllentrip erholt habe, durch den mich der erste Film des 25-DVDs-Projekts geschickt hat, habe ich mir heute das nächste Stück von der Liste vorgenommen. Und das werde ich euch natürlich gleich vorstellen, aber vorher muss ich noch kurz ein paar Dinge erzählen, denn gestern war ein wirklich toller Tag (trotz des besonderen Datums). Zum einen ist endlich das neue Santiano-Album erschienen, das ich mir natürlich direkt gekauft habe. Und es ist so genial. *-* 
Zum anderen war ich mit zwei meiner Freundinnen im Irish Pub, bei uns in der Innenstadt. Wo es wirklich großartig ist. Tolle Atmosphäre (auch wenn es mit fortschreitender Uhrzeit laut und voll ist) und es gibt mein Lieblingsbier.....wäre ja auch ziemlich traurig, wenn ein Irish Pub kein Guinness auf der Karte hätte....Das habe ich allerdings gar nicht getrunken, da ich noch zwei Flaschen davon im Kühlschrank habe und unbedingt mal Kilkenny probieren wollte und das ist auch wirklich sehr lecker.
Gut. Da das jetzt erzählt ist, geht es jetzt los, mit der Vorstellung. 



Film-Vorstellung: Die Trapp Familie - Ein Leben für die Musik

 

Daten

Originaltitel: Die Trapp Familie - Ein Leben für die Musik
Laufzeit: 94 min
Genre: auch hier fällt mir keine passende Bezeichnung ein
Jahr: 2015
FSK-Freigabe: ab 6 Jahren
Regie: Ben Verbong
Drehbuch: Tim Sullivan; Cristoph Silber
Musik: Enis Rotthoff


Darsteller: 

Eliza Bennett; Rosemary Harris; Matthew Macfadyen; Yvonne Catterfeld; Cornelius Obonya; Johannes Nussbaum; Annette Dasch

Handlung: 

Agathe von Trapp ist schon als Kind eine talentierte Sängerin, doch nach dem Tod ihrer Mutter, beschließt sie, nie wieder zu singen. Stattdessen kümmert sie sich um ihre sechs jüngeren Geschwister und den Haushalt. Doch die neue Frau ihres Vaters bringt ihre Welt durcheinander und dann steht auf noch Hitlers Machtübernahme vor der Tür. 


Bewertung: 

Ich bin von einem Extrem ins Anderes gestolpert. Während Trainspotting mich auf so viele Arten fertig gemacht hat, hat  Die Trapp Familie viel zu wenig bei mir ausgelöst. 
Der Film beruht ja auf den Memorien der echten Agathe von Trapp und hat an und für sich eine sehr interessante Grundgeschichte. Aber leider wird das ganze viel, viel zu oberflächlich erzählt. Es hat mich kaum gepackt. Ich wurde beim Gucken, quasi auf Distanz gehalten. Und die Bilder sind zwar schön, aber sehen viel zu unecht aus. Mehr wie Postkarten, wie man sie in Souvenirshops kaufen kann. Alles leuchtet viel zu sehr. Und es nervt, dass die Geschichte rückblickend erzählt wird und die Handlung immer wieder durch Szenen unterbrochen wird, in denen sich die alte Agathe mit ihrer Nichte unterhält. Dadurch wirkt grade der erste Teil des Films irgendwie abgehackt. 
Die Schauspieler haben ihre Arbeit gut gemacht, aber mit Schauspielern aus Österreich oder welchen die zumindest so klingen, als stammten sie von dort, hätte das ganze eine Spur mehr Spaß gemacht. Vorallem, weil es ja auch eine deutsche Produktion ist......aber gut. Ich freue mich ja immer, wenn Matthew Macfadyen irgendwo dabei ist  und Elisabeth Bennett hat ihre Rolle wirklich sehr gut gespielt. 
Außerdem gibt es einige wirklich sehr gute Szenen, die deutlich machen, dass da Leute am Werk waren die ihr Handwerk verstehen. Nur leider wurde es halt nicht komplett durchgezogen. Man hätte wirklich mehr draus machen können und vorallem  mehr auf die Figuren eingehen. Es fühlte sich immer an, als würde nur an der Oberfläche gekratzt. Und ich finde es sehr schade, dass quasi alles was nach der Flucht der Familie passiert, weg gelassen wurde.

Zusammengefasst: Potenzial ist da, aber es wird leider nicht vollständig genutzt. Für einen gemütlichen Sonntagvor-oder nachmittag ist der Film aber durchaus geeignet. Mit einem Haufen Kekse, Kuchen und Tee kann man sich dann eine gemütliche Zeit machen. 

Fazit: 


💓💓

2 von 5 Herzen 

Anmerkungen zum Schluss: 

Die Bewertung kommt mir etwas niedrig vor....das ist wieder so ein Moment wo ich über ein Bewertungssystem nachdenke, das auch halbe Herzen erlaubt....Denn ich muss ja immer in Relation zu den schon bewerteten Filmen stellen und ich möchte diesen Film nicht auf die selbe Stufe mit denen stellen, die bisher 3 Herzen bekommen haben.....daher hat er eigentlich zweieinhalb Herzen.
Okay. Jetzt bringe ich noch die Projekt-Übersicht auf den neuesten Stand und dann gehe ich schlafen.....ich bin nämlich ganz schön müde und noch nur wach, weil ich die Wiederholung der neuesten Folge von Law and Order: SVU geguckt habe. Am Freitag hab ich sie wegen des Pub-Besuchs verpasst. Wenn die Folge nicht gewesen wäre, hätte ich die Vorstellung irgenwann nach dem Aufwachen geschrieben. 
Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine schön bunte Zeit.  









Dienstag, 10. Oktober 2017

17.Sammelstück: Trainspotting (Film)

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets! 

Das 25-DVDs-Projekt ist offiziel gestartet und die Lillith direkt schon nachhaltig verstört. Ich glaube kaum, dass irgendetwas auf dieser Liste gruseliger sein wird, als der Film den ich mir heute Abend angesehen habe. Auch nicht der potenzielle Splatter auf Platz Nummer 16 der Liste. Und da ich immer noch nicht weiß, ob ich den Film mag oder sch**** finde, gibt es dieses Mal keine Herz-Wertung, da ich das dieses Mal wirklich unmöglich entscheiden kann.

Film-Vorstellung: Trainspotting 

 

Daten

Originaltitel: Trainspotting
Laufzeit: ca. 88 Min. laut der Angabe auf der DVD.... 94 minuten laut Wikipedia....was auch eher hinkommt
Genre: keine Ahnung, ganz ehrlich...ich weiß nicht, wie man das einsortieren soll.....
Jahr:1996
FSK-Freigabe: ab 16 Jahren
Regie: Danny Boyle
Drehbuch: John Hodge
Musik: Damon Albarn


Darsteller: 

Ewan McGregor; Ewen Bremner; Jonny Lee Miller; Kevin McKidd; Robert Carlyle; Kelly Macdonald

Handlung: 

Für den Junkie Mark und seine Freunde dreht sich alles nur darum, wie sie an ihren nächsten Schuss kommen können....Und auch wenn Mark immer wieder versucht clean zu werden, scheitert er doch auch jedes Mal kläglich....

Bewertung: 

Zuerst positives: Der Film ist wirklich gut gemacht und die Schauspieler (die oben genannten habe ich alle, bis auf Kevin McKidd; schon mehrfach in anderen Filmen oder Serien gesehen und dann immer schon gut gefunden) haben allesamt einen großartigen Job gemacht.....
Aber: Die Story hat mich irgendwie nicht gepackt...dadurch das die Hauptfiguren allesamt nicht wirklich sympatisch sind, war es mir im Großen und Ganzen ziemlich egal was aus ihnen wird und dadurch, dass es jetzt einen zweiten Teil gibt , weiß man dann ja auch schon, wer sich mit den Drogen nicht umbringt. 
Und obwohl es mich nicht wirklich gepackt hat, konnte ich auch nicht aufhören zu gucken........das war so eine makabere Faszination für etwas, dass eigentlich ziemlich widerlich war. 
Es fing an mit der berühmten "Toiletten-Tauch-Szene" in einer Kulisse, bei der man wirklich froh war, dass es kein Geruchs-Fernsehen gibt. Die war noch gar nicht so schlimm....dann kam eine Szene mit einem Laken voller Kot, bei der ich zwei Dinge dachte.....1. Ja. Toll. Da kam wohl die Pupertät wieder zurück! 
2.Bäh! 
Und dann kam das wohl schrecklichste , dass ich jemals im Fernsehen gesehen habe....eine Baby-Leiche....in Nahaufnahme und schon ein bisschen naja...älter.....vielleicht...sie sah jedenfalls unschön aus und hatte ein wirklich verstörendes Gesicht.....Warum um alles in der Welt tut man sowas???????? Was ist bei denen falsch gelaufen??????  Nirgendwo sonst habe ich bisher sowas gesehen.......klar, in den Filmen und Serien  die ich so gucke gibt es auch schon Mal tote Babys....zum Beispiel bei Law and Order: SVU, aber nirgendwo werden die gezeigt!!!!! Weil das ja auch absolut nicht sein muss....andeuten reicht doch, um Himmels willen!!!! Der Film wäre auch ohne die deutlich gezeigte Leiche eindringlich genug. 
Aber obwohl ich die Filme-Macher für diese Alptraum-Bilder am liebsten vergraben hätte, habe ich selbst danach nicht aufgehört zu gucken....Weiß der Geier warum....Es wurde jedenfalls nicht schlimmer, (geht ja auch fast gar nicht mehr).....Wirklich besser wurde es allerdings auch nicht....
Hm. Wie gesagt....auf der einen Seite ist der Film wirklich gut gemacht, aber es ist auch eine ziemliche Herausforderung ihn sich anzusehen....und vorallem in der ersten Hälfte sollte man dabei auch besser nichts essen, wenn man empfindlich ist, was menschliche Ausscheidungen angeht....vorallem nix braunes...sowie ich, mit meinem Cola-Wassereis....hehehe das war etwas ungünstig. 
Aber andererseits kann man das, was hier erzählt wurde, auch nicht "schöner" darstellen, da man sonst sehr schnell Gefahr läuft, das ernste Thema "harte Drogen" zu verharmlosen....wobei.....bei diesem Film wurde ja auch diskutiert, ob der Drogenkonsum in manchen Szenen nicht zu sehr verherrlicht wird....und ja, ein bisschen wurde es das vielleicht.....aber wenn man das Gesamt-Bild betrachtet, dann wird schon ziemlich deutlich das Drogen furchtbar sind und das Leben so richtig versauen.....
Der Film beruht ja auf einem gleichnamigen Buch, aber das habe ich nicht gelesen, daher kann ich da keine Vergleiche anstellen.
Wirklich keine Ahnung, wie ich diesen Film bewerten sollte, daher lasse ich, wie bereits die Herz-Wertung heute weg. 

Okay. Mehr habe ich jetzt nicht zu sagen. Ich werde jetzt den Film von meiner Projekt-Liste und viele seiner Szenen aus meinem Gedächtnis streichen....
Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine schön bunte Zeit.




 

 

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Kurzes Hallo

Hallo und Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen, bunten Ecke des Internets!

Im Moment hocke ich bei meinen Eltern und genieße die letzte Woche, bevor die Vorlesungen wieder losgehen. Grade habe ich mir meinen Stundenplan zusammengestellt....sollte machbar sein. Und dieses Mal muss ich deutlich motivierter und zielstrebiger an die Sache rangehen. Denn sonst verheddere ich mich wieder in allem und dann sind die Ergebnisse wenig zufrieden stellend....so wie letztes Semester....das will ich nicht noch mal. Also: Jetzt werden die Ärmel hochkrempelt und die Sache richtig angepackt. So schlimm ist es schließlich auch nicht in der Bibliothek zu lernen. 
Vorallem, wenn man jemanden hat mit dem man eine Tee-Pause einlegen kann------hehe----Es ist wichtig Pause zu machen, denn sonst nimmt das Gehirn irgendwann nichts mehr auf. 
Das allerbeste ist aber......Donnerstags habe ich keine Vorlesung und die Tutorials starten erst im November.....was bedeutet, dass ich an meinem Geburtstag frei habe!!!!!!! Juchu!!!!!!! Ich kann also in aller Ruhe zur Eröffnung unseres Einkaufszentrum gehen (ist es nicht der beste Zufall von allen, dass das genau an meinem Geburtstag stattfindet und dann auch noch eine Elbenwald-Filiale miteröffnet?) und mir einen schönen Tag machen. Das wird herrlich!!! Und Freitag habe ich auch frei, also kann ich früh zu meinen Eltern fahren und die Muffins für die Feier am Samstag backen. Hach! Irgendwer unter den Göttern muss mich mögen. 

Und wo wir grade beim Thema Geburstag sind: Der meiner Mutter ist heute und meine Schwester und ich hatten Geschenke für sie über die sie sich gefreut hat! Yes! Wir haben es wieder hingekriegt. :)
Die Feier ist am Samstag, worrauf ich mich schon sehr freue. Es ist immer schön, wenn die Familie zusammenkommt. Auch wenn sie in den letzten vier Jahren leider merklich geschrumpft ist und  sehr geliebte Menschen bei solchen Veranstaltungen jetzt immer fehlen....

Aber bevor ich jetzt hier melancholisch werde, lieber wieder zu fröhlicheren Themen.....hm....nochmal zurück zum Thema Geschenke. Ja.....ich gebe es zu. Vor meinem Geburtstag bin ich immer ein bisschen bessen von diesem Thema...aber jetzt mal ehrlich...Wer ist das nicht? ;) 
Dieses Jahr gibt es bei mir allerdings nur wenige Überraschungen. Meine Eltern haben das Geschenk schon vor Monaten bestellt und ich weiß was es ist, weil ich gefragt worde, ob ich das überhaupt haben will....Und natürlich will ich. Schließlich müsste man schon sehr doof sein, eine Karte für ein Konzert seiner Lieblingsband auszuschlagen.
Von den anderen Verwandten wünsche ich mir nur etwas sehr praktisches das mir den Studentenalltag erleichtern wird....es sind vier Buchstaben und fast jeder hat etwas davon immer bei sich. 
Nur was meine Schwester mir schenken wird, dass weiß ich nicht so genau. Ich habe ihr ein paar Dinge vorschlagen (unteranderem eine Halskette die sehr cool ist und die ich schon vor Monaten entdeckt habe, aber bei der ich immer vergessen habe sie mit den Klamotten mitzubestellen), aber was sie davon letzten Endes aussucht weiß ich nicht, vor allem, weil die Sachen preislich auch sehr weit auseinander gehen. 
Aber das wichtigste am Geburtstag sind sowieso nicht die Geschenke, sondern der Kuchen......hehehe.....und die Pizza.......denn Essen geht über alles.....außer natürlich über die Menschen die ich liebe....die sind an allererste Stelle und wenn ich Zeit mit ihnen verbringen kann, dann ist nicht nur der Geburtstag, sondern jeder Tag perfekt. 

Und damit verabschiede ich mich jetzt, weil ich meiner Mutter beim Spülen helfen will. 
Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine schön bunte Zeit.